Artikel mit dem Tag "Hilfreiches"



wenn der Mensch sich selbst vergisst
und den traurigen Moment seiner inneren Leere erkennt, sucht er ein Patentrezept, diese Befindlichkeit schnell zu ändern. Es gibt keins, ich hätte es sofort für mich genutzt! Aber es gibt ein erkennen. Ist das da, beginnt der Weg, zu sich. Zu Beginn war Heilarbeit für mich oft wie eine Spiegelung. Und so, wie mir meine Intuition die Hilfe für den Menschen während seiner Sitzung vorgab, wie und wohin ich ihn führen sollte, lernte ich auch die innere Führung für mich zu erkennen und ihr zu folgen.

wenn Kraft und Energie am Ende sind
und die Erschöpfung dich schon beim Aufwachen begrüßt, ist meine Energieatmung ein Kraftpaket für dich. Sie ist einfach, hilfreich und so unauffällig, dass du sie überall, in Bus, Bahn oder im Auto, sogar während eines Meetings, durchführen kannst.

die Kraftschachtel, ein Geschenk für jeden Tag
Manchmal inspiriert eine schlaflose Nacht zu außergewöhnlichen Ideen, wie die der Kraftschachtel. Als ich morgens energielos und müde aufwachte, in meine Schachtel schaute und sah, wie der Inhalt, mit viel Power und Ungeduld darin herum rumorte, musste ich lachen. Und – ich war hellwach! Das war’s, dachte ich, das brauchen Erschöpfte! Und so funktioniert eine Kraftschachtel:

der Weg, der aus dem Schatten ins Licht führt,
ist weder schwer, noch kompliziert. Er ist ruhig und einfach wenn man weiß, was zu tun ist. Im Leben gibt es schöne, wie auch unschöne Zeiten. Die letzteren bleiben bei uns Menschen eher im Gedächtnis hängen, wie die Schönen. Wenn etwas schiefging oder nicht lief in meinem Leben, kam auch bei mir das negative Grübeln. In den schwierigsten Zeiten konnte ich lernen, mir selbst zu helfen. Lies den Artikel bis zum Ende. Er kann auch dir eine Hilfe sein und zum Wegweiser des Lichts in dir werden.

Auf Donner und Blitz folgt Sonnenschein ...
Könnte man einen Streit, Zornesausbruch oder Wutanfall, nicht auch wie ein Gewitter beschreiben? Donner, Blitz und Wörterhagel, die Seele bricht auf, die Augen laufen über. So wie Wasserdampf vor dem Gewitter, der nach oben steigt und dann in dicken Tropfen abregnet. Aber alles geht, wie bei einem Himmelsgewitter, vorüber und dann blinzelt die Sonne »Zuversicht« hinter den Wolken hervor und man kann, ganz gelassen, wieder neu beginnen.

Vertrauen lernen
beginnt mit: sich selbst zu vertrauen, um anderen sein Vertrauen schenken zu können. Ich stelle mir das Vertrauen als Brücke vor, über die ich gehen muss, um mein gewünschtes Ziel zu erreichen. Vertrauen zu haben bedeutet, sich seiner selbst sicher und auch mutig zu sein. Ist man das immer? Kommt ganz auf die Situation an, werdet ihr sagen. Ja, stimmt. Doch wenn man sich traut, über die Brücke zu gehen, wird man weder stolpern, noch fallen, sondern "stark in sich", ihr Ende erreichen.

das Großartigste am Leben ist, dass man lebt!
Niemand kann sagen Leben ist einfach, Leben ist eine wirkliche Kunst. Aber wir sollten mal ein wenig nachdenken und aufhören, immer nur das Schlechte aufzuzählen. Das Gute, das sind auch die kleinen Dinge des Lebens. Die positiven kleinen Dinge, die man so gern übersieht, die einem aber zeigen, dass man lebt! Wie man das macht ... ein paar Tipps stehen hier

Tschüss Perfektion und auf Nimmerwiedersehen!
Leichtigkeit sollte in uns sein, Gelassenheit und Gleichmut unser Leben begleiten, hell und freundlich wie ein Sommersonnenschein unser Tag. Doch Leben kann ganz schön schwierig sein, wenn man die absolute Perfektion von sich fordert und sich abstraft, wenn man Fehler macht. Das zermürbt, bremst aus und lässt resignieren. Es ist nur ein kleiner Schritt in die Leichtigkeit, wenn man lernt, die schweren Ketten der Vergangenheit zu sprengen. Ich hab's getan, bin froh darüber und empfehle es weiter!

die Quelle der Gedanken ...
wo sie ist und wie man sie findet. Gedanken haben Macht und können das Leben verändern - ins Positive, aber auch ins Negative. Sie können uns Kraft geben und sie können motivieren. Sie ermöglichen Visionen und helfen, diese zu verwirklichen. Doch sie können uns auch zermürben, desillusionieren oder resignieren lassen und sie können uns am Einschlafen hindern. Aber woher kommen sie, wie entstehen sie und warum sind sie so unglaublich hartnäckig! Im Artikel erkläre ich das so:

Seine Schwäche eingestehen, ist wirkliche Stärke!
Würde ein Erwachsener zugeben, dass er etwas nicht kann oder dass er überfordert ist? Eher selten, denn das wäre ja Schwäche. Schwäche zu zeigen heißt, unfähig sein oder ausgelacht zu werden, so ist das in den meisten Köpfen verankert. Ich glaube jeder hat schon einmal, mit einem schlechten Gewissen so getan, als ob er das von ihm Verlangte, könnte. Und hatte im Hinterkopf das leise Summen - hoffentlich merkt keiner meine Schwäche. Ein Schuldgefühl bleibt, aber das lässt sich ändern ...

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