Artikel mit dem Tag "Weihnachtszeit"



Gibt es den Weihnachtsmann...
ist die Frage aller großen und kleinen Kinder, die erst an Weihnachten beantwortet werden kann. Und mit großen Kindern meine ich uns, die im Herzen immer noch ein bisschen Kind geblieben sind. Doch wer nicht so lange auf Antwort warten mag, der macht es wie die kleine Virginia und schreibt an die Zeitung. Denn die Redakteurinnen und Redakteure dort, die werden es sicher wissen!

Von einer indianischen Weisheit
die noch heute ihre Gültigkeit hat. Eines Abends, am Lagerfeuer, erzählte ein alter Choctaw-Indiander seinem Enkel von einem Kampf der sich immer wieder im Innersten eines Menschen abspielt. Vergleichbar mit einer Fehde zwischen zwei Wölfen.

Das Wissen des Engels oder
die Dinge sind nicht immer das, was sie zu sein scheinen. Denn manchmal ist genau das, was passiert, wenn die Dinge sich nicht als das erweisen, was sie sollten, das Richtige. Wenn du Vertrauen hast, musst du dich bloß darauf verlassen, dass jedes Ergebnis zu deinem Vorteil ist.

Die Amsel und die Elster
Die Fabel zum 1. Advent erzählt von der gierigen Amsel und einer diebischen Elster. Und wohin Habsucht und Neid führen kann, wenn man den Hals nicht vollkriegt.

Die Geschichte der Steinsuppe.
Ihr kennt sie nicht? Fein, ich erzähle sie euch hier. Vielleicht als ein Leitmotiv, für die kommende Zeit. All jene, die in die Stille des Herzens eintauchen, um die Göttliche Liebe zu spüren, tragen diese Liebe in die Welt. Sie können mit Glühwürmchen in dunkler Nacht verglichen werden. Und viele kleine »Glühwürmchen« zusammen werden somit zum großen Licht der Heiligen Zeit. Habt friedvolle, schöne Weihnachtstage und beginnt das neue Jahr mit Liebe im Herzen und freut euch auf - Wunderbares!

Das Versteck der Weisheit.
Man kann die Weisheit nicht fertig übernehmen, man muss sie selbst entdecken auf einem Weg, den keiner für uns gehen wird und niemand uns ersparen kann, denn sie besteht in einer bestimmten Sicht der Dinge. Marcel Proust

Die Täuschung oder irren ist menschlich,
Heißt es nicht immer wieder, dass ein Esel dumm sei? Von wegen, denn er ist genau das Gegenteil! Heute, zum 2ten Advent, lest ihr die Erzählung von einem, ach so gescheiten Menschen, und einem angeblich, dummen Tier. Na ja, Erfahrung macht den Meister, oder doch nicht?

Wie der Schnee seine Farbe fand.
Wie in jedem Jahr verschenke ich an meine Leserinnen und Leser zu jedem Adventssonntag eine Weihnachtsgeschichte der besonderen Art. Etwas zum Lächeln, ein bisschen zum Nachdenken und ganz viel zum inneren Frieden finden! Geschrieben von Menschen für Menschen wie du und ich. Ich wünsche euch viel Freude beim Lesen:

Eine Bewerbung ans Universum -
die Quelle von Allem, was ist. Stellt euch mal vor, da gibt es ein Stellenangebot vom Universum. Ja, wirklich! Und falls ihr gerade einen anderen Job sucht, es ist ein beeindruckendes Angebot: "Niemand, der sich mit offenem Herzen und ernst gemeinter Absicht bewirbt, wird abgelehnt." Nehmt also euren Mut und diese Worte: "Hiermit bewerbe ich mich um eine, der unendlich vielen ausgeschriebenen Stellen, als zweite Hand der göttlichen Liebe." Ich bin sicher, Ihr habt den Job!

Was danach geschah...
und worüber nie geschrieben wurde. Die vornehmen Leute aus dem Osten hatten den Stall und die Krippe noch nicht lange verlassen, da trug sich eine seltsame Geschichte in Betlehem zu, die in keinem Buch verzeichnet ist. Als die Reitergruppe der Könige gerade am Horizont verschwand, näherten sich drei merkwürdige Gestalten dem Stall. Die erste trug ein buntes Flickenkleid und kam langsam näher ...

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