Die Fabel zum 1. Advent erzählt von der gierigen Amsel und einer diebischen Elster. Und wohin Habsucht und Neid führen kann, wenn man den Hals nicht vollkriegt.
Ihr kennt sie nicht?
Fein, ich erzähle sie euch hier. Vielleicht als ein Leitmotiv, für die kommende Zeit. All jene, die in die Stille des Herzens eintauchen, um die Göttliche Liebe zu spüren, tragen diese Liebe in die Welt. Sie können mit Glühwürmchen in dunkler Nacht verglichen werden. Und viele kleine »Glühwürmchen« zusammen werden somit zum großen Licht der Heiligen Zeit. Habt friedvolle, schöne Weihnachtstage und beginnt das neue Jahr mit Liebe im Herzen und freut euch auf - Wunderbares!
Man kann die Weisheit nicht fertig übernehmen, man muss sie selbst entdecken auf einem Weg, den keiner für uns gehen wird und niemand uns ersparen kann, denn sie besteht in einer bestimmten Sicht der Dinge.
Marcel Proust
Heißt es nicht immer wieder, dass ein Esel dumm sei? Von wegen, denn er ist genau das Gegenteil!
Heute, zum 2ten Advent, lest ihr die Erzählung von einem, ach so gescheiten Menschen, und einem angeblich, dummen Tier.
Na ja, Erfahrung macht den Meister, oder doch nicht?
Wie in jedem Jahr verschenke ich an meine Leserinnen und Leser zu jedem Adventssonntag eine Weihnachtsgeschichte der besonderen Art. Etwas zum Lächeln, ein bisschen zum Nachdenken und ganz viel zum inneren Frieden finden! Geschrieben von Menschen für Menschen wie du und ich. Ich wünsche euch viel Freude beim Lesen:
die Quelle von Allem, was ist.
Stellt euch mal vor, da gibt es ein Stellenangebot vom Universum. Ja, wirklich! Und falls ihr gerade einen anderen Job sucht, es ist ein beeindruckendes Angebot: "Niemand, der sich mit offenem Herzen und ernst gemeinter Absicht bewirbt, wird abgelehnt." Nehmt also euren Mut und diese Worte: "Hiermit bewerbe ich mich um eine, der unendlich vielen ausgeschriebenen Stellen, als zweite Hand der göttlichen Liebe." Ich bin sicher, Ihr habt den Job!
und worüber nie geschrieben wurde.
Die vornehmen Leute aus dem Osten hatten den Stall und die Krippe noch nicht lange verlassen, da trug sich eine seltsame Geschichte in Betlehem zu, die in keinem Buch verzeichnet ist. Als die Reitergruppe der Könige gerade am Horizont verschwand, näherten sich drei merkwürdige Gestalten dem Stall.
Die erste trug ein buntes Flickenkleid und kam langsam näher ...
von Carolus, zum ersten Advent. Immer wieder einmal bekomme ich Selbstgeschriebenes zugeschickt, so wie dieses Geschichtlein hier.
Es hat mich nachdenklich gemacht und mir so gut gefallen, dass ich es euch nicht vorenthalten möchte. Und ich finde, dass es so gut in die Vorweihnachtszeit passt, weil es Herzen öffnet.
Ich denke es lohnt sich, wenn auch wir uns für die Zukunft ein rosa Tütchen zulegen würden. Und hier nun, ist die Geschichte von Carolus.
Orangen mit Mustern zu verzieren ist ein alter Brauch in der Adventszeit und leider schon fast vergessen. Also starten wir eine Wiederbelebung und wer weiß … vielleicht nehmt ihr ja diese, fast meditative Arbeit, mit in euer Vorweihnachtsprogramm auf. So eine selbstgefertigte Pomeranzenkugel könnte doch auch ein schönes Mitbringsel sein, kaufen kann man dieses kleine Duftwunder nicht. Wie man sie vorbereitet, was man dazu braucht und wie man die Gewürzmischung herstellt, das lest ihr hier ...
bis Dreikönig, der zwölf Heiligen Tage und Nächte.
Auch ist es die magische Zeit der Lostage und Raunächte. Es ist die Zeit alten Brauchtums, der Magie und des Aberglaubens, der Wetterorakel und Zukunftsfragen. Eine Zeit, in der die Anderswelt uns Menschen berührt. In der uns die Seelen der Vergangenheit nahe sind und eine Zeit, in der uns die Erinnerung vorkommt, als wäre sie die Gegenwart. Achtsamkeit für euch in dieser Zeit und ein harmonisches Fest wünscht euch Dagmar, die Heilerin.
das beste Mittel jeden Tag gut zu beginnen ist, beim Erwachen daran zu denken,
ob man nicht wenigstens einem Menschen an diesem Tage eine Freude machen könnte