Die Weihnachtsgeschichte, was danach geschah
und worüber nie geschrieben wurde, ist die Legende von drei merkwürdigen Besuchern mit einem guten Stern. Die vornehmen Leute aus dem Osten hatten den Stall und die Krippe noch nicht lange verlassen, da trug sich eine seltsame Geschichte in Betlehem zu, die in keinem Buch verzeichnet ist. Als die Reitergruppe der Könige gerade am Horizont verschwand, näherten sich drei merkwürdige Gestalten dem Stall.

Bilder sehen, die innere Wahrnehmung.
Eine kurze Anleitung zum »Sehen« mit den inneren Augen, da nicht jeder Mensch Bilder sehen kann. Aber jeder hat eine innere Wahrnehmung und kann Bilder »wissen.« In meinen Artikeln schreibe ich immer: »Stell dir vor« und gehe davon aus, dass das jeder kann, weil das für mich einfach ist. Es ist nicht so, und deshalb schreibe ich den Vorgang heute für euch auf, damit ihr euch so ungefähr vorstellen könnt, wie das Innere sehen geht.

Räuchern – Zwölf Nächte zum Bereinigen.
Wenn die Vorweihnachts-Hektik hinter einem liegt, endlich Ruhe eingekehrt ist und es nach Tannenbaum duftet, da hat der eine oder andere Leser vielleicht das Bedürfnis nach »Großputz« in Form von Räuchern. In den »Zwölf Heiligen Nächten« werden die Wohnräume ausgeräuchert und auch man selbst fühlt sich danach jedes Mal wie befreit. Dinge, die fast jeder zu Hause hat, wie ein Untersetzer aus Ton, getrockneter Salbei, ein paar Körner Weihrauch, Räucherkohle und Kerzen, mehr braucht man nicht.

Meditatives zum dritten Advent
Mach diese Übung morgens für 5 bis 10 Minuten, bevor du aufstehst. Sie hilft dir, die Träume der Nacht oder Erlebnisse vom Vortag nicht mit in den neuen Tag zu nehmen. So hast du weniger Stress und kannst ihn irgendwann ganz aus deinem Leben entfernen.

Meditatives zum zweiten Advent
So werde ich störende Gedanken los. Diese Idee ist eine meiner meditativen Übungen, die ich mir vor vielen Jahren ausgedacht habe, als ich in einer sehr schwierigen Situation war. Sie hat mir damals wirklich geholfen. Die Übung mache ich heute noch, wenn mein Kopf so voll ist, dass er fast platzt. Wenn ein Gedanke wieder und immer wieder kommt und ich ihn einfach nicht los werde. Dann schaue ich wie die Blätter Ringe auslösen, gebe meinen nervigsten Gedanken dazu und ... weg ist er!

Meditatives zum ersten Advent
Wenn die Zeit hektisch wird, verspannt sich der gesamte Mensch, innen wie außen. Die Harmonie und Stille der Adventszeit, die wir uns so dringend wünschen, die saust an uns vorbei wie ein starker Sturm. Abends sinken wir erschöpft nieder und haben nur noch einen Wunsch: Ruhe! Mit dieser kleinen Meditation kann man Ruhe und Frieden zu sich zurückholen. Es geht einfach und man muss wenig denken. Sprecht euch diesen Text auf Band, lasst es ablaufen und atmet mit, mehr nicht.

Geistiges Heilen - Energie, die keine Grenzen kennt.
Bevor die Hand eingesetzt wird, geschieht alles über Konzentration, den »Geist«. Eine Hand wird beim Auflegen nach einiger Zeit heiß. Durch den Luftpuffer, der sich zwischen Handfläche und Körper entwickelt, entsteht Hitze, eine physikalische Reaktion, keine Heilenergie. Doch ist es für fast jeden angenehm und sehr beruhigend, die Berührung einer warmen Hand zu spüren. Es hat etwas mit Fürsorglichkeit zu tun, mit beschützt sein, mit Zuwendung und umsorgt werden, das tut der Seele einfach gut.

Im Zauberland des Lächelns
Könntet ihr euch vorstellen, in einer Welt zu leben, in der alle Menschen glücklich sind? Vision, Illusion und Wunschtraum? Na ja, vielleicht. Aber ganz sicher weiß ich ein Mittel, das glücklich macht. Man kann es nicht kaufen, sich nicht erarbeiten, es nicht gewinnen – nein – man bekommt es geschenkt. Oder man verschenkt es selbst. Kommt zu mir, setzt euch nieder und lauscht meinen Worten, ich lese euch das Märchen vom Zauberland vor…

Das kleine Buch zum Glück
schreibt man selbst. Wenn du dich über etwas freust, glücklich oder stolz auf dich bist – schreib es auf! Wenn kein Licht am Horizont zu sehen ist oder dein Leben gerade in einer Warteschleife parkt, dann nimm dein Büchlein. Streiche sanft über das geschlossene Buch und wo dein Gefühl dich stoppt, dort öffnest du. Irgendwo, nicht blättern. Vielleicht bist du dann mitten in einem Text, egal. Lies genau dort, wo du aufgeschlagen hast, es ist für dich. So findet das Glück zu dir zurück.

Die bunt gemischten Schicksals-Fäden
sind mit unserem Daseinsweg fest verbunden. Mal folgen wir dem einen Faden, mal dem anderen, je nachdem, welches Thema gerade wesentlich ist. Unablässig verbinden wir uns mit den sich kreuzenden bunten Schnüren. Ich stelle mir das so vor: Eine Schnur ist das Glück, eine andere die Liebe, wieder eine andere das Wohlbefinden usw. Kommt doch mit, begleitet mich auf eine Reise mit den bunten Lebensfäden, und vielleicht kommt euch manches schon bekannt vor ...

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