hast du schon einmal versucht NICHTS zu tun, oder wirklich absichtsloses Nichtstun erlebt?
Wenn ja, nicht ganz einfach, oder?
Wenn nein, wirst du denken: na ja, so schwierig kann das ja nicht sein, dafür brauche ich keinen Plan. Prima! Aber sollte es dann doch nicht so klappen, lies einfach den Artikel und probiere dann das Nichtstun und du wirst erfreut merken, wie gut dir die Anleitung hilft.
Doch was ist das, eine Seelenreinigung, was kann man darunter verstehen? Ganz einfach erklärt: Seelenreinigung ist eine innere Aufräumaktion von alten, nutzlosen Erinnerungen und das Auflösen negativer und belastender Energien. Du solltest sie aber nur dann machen, wenn es dir so richtig gut geht. Denn dabei steigst du schon ganz schön tief hinunter, in deinen Seelen-Keller. Durch Seelenreinigung habe ich für mich gelernt, wie ich in schlechten Zeiten besser, bzw. anders mit mir umgehen kann.
begleitet mich in mein abendliches Ritual zur guten Nacht. Immer, wenn der Tag sehr unruhig war, habe ich das dringende Bedürfnis mein inneres Licht zu spüren. Meistens entsteht dieser Wunsch in mir gegen Abend, wenn der Tag schon dem Ende zugeht, die Sonne versinkt und das Abendrot zu leuchten beginnt. Dann ziehe ich mich zurück an mein Lieblingsplätzchen am Fenster, zünde mir eine Kerze an und werde innerlich ganz still. Ich lasse den Tag mit seinem Geschehen an mir vorüberziehen ...
Könnte man einen Streit, Zornesausbruch oder Wutanfall, nicht auch wie ein Gewitter beschreiben? Donner, Blitz und Wörterhagel, die Seele bricht auf, die Augen laufen über. So wie Wasserdampf vor dem Gewitter, der nach oben steigt und dann in dicken Tropfen abregnet. Aber alles geht, wie bei einem Himmelsgewitter, vorüber und dann blinzelt die Sonne »Zuversicht« hinter den Wolken hervor und man kann, ganz gelassen, wieder neu beginnen.
Für mich heißt das lernen, den Augenblick des Seins mit allen Sinnen wahrzunehmen. Lernen, in sich hineinzuschauen, still zu werden, um sich im Innen zu spüren können. Verstehen lernen, was in einem geschieht, wenn man die Hand auf eine Baumrinde legt und spürt, welche Kraft in diesem mächtigen Stamm lebt und dass das kleine Stückchen Rinde diese Kraft über die Handfläche in die Gefühlswelt übertragen kann. Es sind immer die wundersamen kleinen Dinge im Leben, die uns Achtsamkeit lehren.
denn das Lächeln ist ein Fenster, durch das man sieht, ob das Herz zu Hause ist. Habt ihr gewusst, dass man 30 Muskeln anstrengen muss, um die Stirn zu runzeln, aber 13 Muskeln genügen, um zu lächeln? Also ich, wusste das nicht. Lächelt! Dem Gehirn ist es egal, ob es aus dem Herzen kommt, es reagiert und sendet euch positive Impulse.
Und wenn ihr dabei an Momente denkt, in denen ihr euch glücklich gefühlt hat, klappt das Lächeln noch viel besser!
besser, bunter, sonniger, schöner, doch ... sowieso kommt alles anders, als man denkt! Denn spätestens Mitte Januar hat der Alltag uns wieder.
Je länger ich darüber nachdachte, was ich im neuen Jahr alles ändern wollte, umso weniger hatte ich Lust dazu. Meine Liste war einfach zu lang. Ja und dann, fiel mir dieses kleine Gedicht wieder in die Hände. Welch ein Geschenk! Denn eigentlich, braucht es nicht viel mehr, um im neuen Jahr froh und glücklich zu sein als das, was diese Worte sagen.
Wie einfach wäre es wenn wir wüssten, wo unsere Zukunft liegt.
Keiner kann es wissen, den Weg dahin muss man sich erarbeiten. Aber wohin er auch führt hilft es doch sehr, wenn man das richtige Wissen hat und es nutzt. Hier wäre eine Art Rezept, die auf sich persönlich zugeschnittenen Elemente zu finden die es leichter machen, seinen Weg zu gehen. Mir hat es sehr geholfen diese Zutaten, wie ich sie nenne, zu nutzen. Mein Ziel ist noch nicht erreicht. Aber mein Weg dahin, ist leichter geworden.
Unser Alltag besteht aus Arbeit, Pflichten und Aufgaben. Und wenn man denkt: heute mache ich mal nichts dann liest man, hört Radio, geht Radfahren oder spazieren. Alles prima, aber damit tut man ja was. Wirkliches Nichtstun hat nichts mit sich ablenken können zu tun. Wirkliches Nichtstun bedeutet: den Geist zu leeren und sich von keinem Gedanken stören zu lassen. Zeit geschehen lassen, vorüber ziehen zu lassen, ein blinder Fleck im Gesichtsfeld. Nicht ganz einfach, doch so geht es:
könnt ihr euch noch an eure Kindheit erinnern? Wenn ihr durch die Wiesen gerannt seid, um weit innen die schönsten Blumen zu pflücken und euch dann mitten in die Wiese hinein gelegt habt? Der blaue Himmel, die Wärme und der Geruch nach Erde und Gras. Ihr hattet die Zeit vergessen und das Gefühl in einer anderen Welt zu sein war groß und stark.
Kommt mit mir und erlebt all das noch einmal, mit einem erwachsenen Bewusstsein aber doch durch Kinderaugen sehen können.
das beste Mittel jeden Tag gut zu beginnen ist, beim Erwachen daran zu denken,
ob man nicht wenigstens einem Menschen an diesem Tage eine Freude machen könnte