Artikel mit dem Tag "Aus meiner Heiler-Praxis"



Geistiges Heilen und Heilversprechen
Es gibt immer eine Chance, selbst bei schwierigsten gesundheitlichen Störungen wieder gesund zu werden. Denn der Körper, die Seele, der Geist – und der ureigenste Wille des Menschen – das ganze Zusammenspiel entscheidet, ob man wieder gesund wird. Nur kann das niemand garantieren. Ich weiß aus jahrelanger Klientenerfahrung und auch von mir selbst: Heilung geschieht von innen, und wenn man davon überzeugt ist, dass man wieder auf die Beine kommt, dann wird das auch geschehen.

Ein Viertelstündchen Auszeit -
die Minipause für neue Kraft, Gelassenheit und innere Ruhe. Wenn es mal ganz eng wird, du viel Stress hast und nicht weißt, wie du ihn auflösen kannst, du fast Mühe hast, richtig zu atmen, gehe ins Freie oder in einen Raum, in dem du für 15 Minuten nicht gestört werden kannst. Hier machst du folgende Übung, sie wird dir helfen

Misstrauen
ist die Summe schlechter Erfahrungen und deshalb tun sich manche Menschen sehr schwer, zu vertrauen. Nicht, weil sie nicht wollen. Nein, weil sie nicht können. Sie haben verlernt, offen zu sein. Sie rechnen, mit jeder Begegnung von dieser hintergangen zu werden, erwarten mögliche Angriffe. Und doch lässt sich dieses Fenster öffnen. Zuerst ist ein kleiner Spalt zu sehen und dann, irgendwann … ist das Fenster weit offen und die Seele wird mit strahlendem Licht durchflutet.

Ein guter Zeitpunkt
für die Neugestaltung des eigenen Lebens ist der Jahresbeginn. Wie wäre es mit einer Renovierung seiner Gedankenwelt? Man könnte zum Beispiel lernen, mehr Verständnis für sich zu haben oder endlich beginnen, sich auch mal selbst zu loben. Oder lernen, sich nicht mehr an anderen zu messen, sondern zu akzeptieren, dass man seine eigene Geschwindigkeit hat. Hier wäre mein Tipp:

Seelenreinigung und das Leben leuchtet wieder.
Doch was ist das, eine Seelenreinigung, was kann man darunter verstehen? Ganz einfach erklärt: Seelenreinigung ist eine innere Aufräumaktion von alten, nutzlosen Erinnerungen und das Auflösen negativer und belastender Energien. Du solltest sie aber nur dann machen, wenn es dir so richtig gut geht. Denn dabei steigst du schon ganz schön tief hinunter, in deinen Seelen-Keller. Durch Seelenreinigung habe ich für mich gelernt, wie ich in schlechten Zeiten besser, bzw. anders mit mir umgehen kann.

Auf Donner und Blitz folgt Sonnenschein.
Könnte man einen Streit, Zornesausbruch oder Wutanfall nicht auch wie ein Gewitter beschreiben? Donner, Blitz und Wörterhagel: Die Seele bricht auf, die Augen laufen über. So wie Wasserdampf vor dem Gewitter, der nach oben steigt und dann in dicken Tropfen abregnet. Aber alles geht, wie bei einem Himmelsgewitter, vorüber, und dann blinzelt die Sonne »Zuversicht« hinter den Wolken hervor und man kann, ganz gelassen, wieder neu beginnen.

Das Wiederfinden der verloren geglaubten Freude
im Fundbüro des Lebens. Sich aus vollem Herzen freuen können, so wie früher als Kind – könnt ihr euch noch an diese Zeit erinnern? Freude, unbändige Freude, die laut nach Außen platzt! Als Erwachsener freut man sich anders, stiller, in sich gekehrter. Wir alle tragen schöne Dinge der Vergangenheit im Herzen mit uns. Und wenn man sich erinnert – ein klein wenig spürt man noch von dieser Kinderfreude in sich. Doch irgendwas hat sich im Laufe des Lebens verändert, unbemerkt und ganz still…

Der inneren Unsicherheit Sicherheit geben
Manchmal gibt es Situationen, da zweifelt man an sich. Traut sich nicht, nach vorne zu denken, klebt fest an dem Moment und möchte ihn halten. Veränderung kann Angst machen, weil ja niemand sagen kann, was kommt. Und dann soll man sich entscheiden und kann nicht. Setzt sich immer mehr unter Druck, weil man Angst hat, eine Entscheidung zu treffen, die womöglich die Falsche ist. Das ist Stress pur. Vielleicht kann meine kleine Übung, die ich immer mache, wenn ich mir nicht ganz sicher bin, helfen.

Wirkliche Stärke zeigt sich darin,
offen mit seinen Schwächen umzugehen. Doch würde ein Erwachsener zugeben, dass er etwas nicht kann oder er überfordert ist? Eher wenige. Schwäche zeigen bedeutet, hilflos oder unfähig zu sein – so ist das in vielen Köpfen verankert. Ich glaube, fast jeder hat schon einmal mit einem schlechten Gewissen so getan, als ob er das von ihm Geforderte, könnte. Und hatte im Hinterkopf das leise Summen: Ich kann das nicht, hoffentlich bemerkt niemand meine Schwäche…

Spiegelgeschichten -
wer bin ich geworden oder, wo ist mein wirkliches ICH geblieben? Habe ich mich in der Zeit vergessen, ist mein wahres Wesen verloren gegangen und wenn ja, - wann und wo? Sicher fragt sich das mancher, wenn er über sein Leben nachdenkt. Möchtet ihr das auch wissen, seid ihr mutig? Dann versucht mal diese Spiegelübung. Ihr werdet euer ICH wiederfinden, ganz sicher. Vielleicht anders, als ihr erwartet und Spaß - macht diese Übung auch noch!

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